Werteorientierte Trainer qualifizierung – Ihr Erfolgsweg in einer neuen Ära der Qualifizierung!

Erleben Sie eine außergewöhnliche Trainer Qualifizierung, die Sie inspiriert und nachhaltig stärkt! Unsere Werteorientierte Impulsqualifizierung eröffnet Ihnen einen praxisnahen Werkzeugkasten, um in einer dynamischen, digitalen Welt als Trainer mit Substanz und Weitsicht zu wachsen. Werden Sie zum Trainer, der mit Herz, Verstand und Visionen qualifiziert.  – und dadurch echte Veränderung schafft. 

Unsere Trainings sind eine Kombination aus:
✨ Online Qualifizierung - Ortsunabhängig
✨ Digitale Tutorials zum Selbststudium - Nachhaltiges Training on the Job
✨ Präsenztraining im Seminarzentrum Rückersbach

Die wesentlichen Bausteine der Qualifizierung:

🔹 Grundlagen der Trainerrolle:
Selbstverständnis und Rolle als Trainer: Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle und Verantwortung als Trainer, Ethik und Professionalität.
Trainingsplanung und -aufbau: Grundlagen zur Strukturierung und Gestaltung von Lernprogrammen.

🔹 Didaktische und Methodische Grundlagen:
✨ Lernpsychologie und Motivation:
Erkenntnisse über Lernprozesse und Motivationstheorien, um die Lernenden optimal zu unterstützen.
✨ Didaktische Modelle und Konzepte:
Verschiedene didaktische Ansätze und deren Anwendung in der Praxis.
✨ Methodenvielfalt:
Einführung und Anwendung von aktivierenden Methoden (Gruppenarbeiten, Rollenspiele, Fallstudien etc.)

🔹 Kommunikations- und Präsentationstechniken:
✨ Kommunikationsmodelle und -techniken:
Grundlagen der Kommunikation, aktives Zuhören, Fragetechniken, Umgang mit Widerständen.
✨ Präsentationskompetenzen:
Wirkungsvoll präsentieren, Storytelling, Körpersprache, Stimme und Präsenz.
✨ Visualisierungstechniken:
Umgang mit Flipchart, Whiteboard und digitalen Tools zur Unterstützung des Lernprozesses.

🔹 Teilnehmerorientiertes Arbeiten:
✨ Bedürfnisse und Erwartungen der Teilnehmer erkennen:
Erhebung und Anpassung an die Vorkenntnisse und Bedürfnisse der Zielgruppe.
✨ Teilnehmeraktivierung und Interaktion:
Interaktive Lernformate zur Einbindung der Teilnehmer und Förderung aktiver Beteiligung.

🔹 Trainingsdesign und -entwicklung:
✨ Lernzielorientierte Planung:
Zielgerichtetes Planen von Trainings unter Berücksichtigung von SMART-Kriterien.
✨ Erstellung von Schulungsunterlagen und Materialien:
Erarbeitung und Gestaltung von unterstützenden Materialien und Handouts.
✨ Integration digitaler Medien:
Einführung in digitale Tools, KI und E-Learning-Formate zur Ergänzung von Präsenztrainings.

🔹 Umgang mit Herausforderungen im Training:
✨ Störungen und Konflikte managen: 
Techniken zur Konfliktbewältigung und Umgang mit schwierigen Teilnehmern.
✨ Zeitmanagement und Flexibilität:
Methoden zur effektiven Zeitplanung und Flexibilität im Training.
✨ Stressbewältigung und Selbstfürsorge für Trainer:
Strategien zur persönlichen Balance und Prävention von Burnout.

🔹 Evaluation und Qualitätssicherung:
✨ Erfolgskontrolle und Feedback:
Methoden zur Überprüfung des Lernerfolgs und zur Einholung von Teilnehmerfeedback.
✨ Qualitätssicherung im Training:
Ansätze zur kontinuierlichen Verbesserung des eigenen Trainings.

🔹 Zertifizierung und professionelle Weiterentwicklung:
✨ Zertifizierungsvoraussetzungen: 
Überblick über Standards und Anforderungen an eine zertifizierte Trainerqualifikation.
✨ Netzwerke und Weiterentwicklungsmöglichkeiten:
Austausch mit anderen Trainern, Teilnahme an Fachveranstaltungen, kontinuierliche Weiterbildung.

🔹 Entwicklung Digitaler Trainings:
✨ Grundlagen des digitalen Lernens und die Unterschiede zu Präsenztrainings: 
Besonderheiten & Herausforderungen des digitalen Lernens.
Kürzere Aufmerksamkeitsspannen & erhöhte Anforderungen  an die Interaktivität.
✨ Einsatzfelder und Möglichkeiten digitaler Trainings:
E-Learning, Blended Learning, Microlearning, und Virtual Classrooms als mögliche Formate.

🔹 Methoden und Tools für Online-Trainings:
✨ Videokonferenz- und Lernplattformen:
Einführung in gängige Tools wie Zoom, MS Teams, und Moodle oder andere LMS (Learning Management Systeme).
✨ Einsatz interaktiver Elemente: 
Breakout-Räume, Umfragen, Whiteboards und Chatfunktionen zur Förderung der Teilnehmereinbindung.
Anpassung von Lernmaterialien: Erstellung von digitalen Unterlagen, Folien und Handouts, die online optimal nutzbar sind.

🔹 Gestaltung von E-Learning-Inhalten:
✨ Modulares Design und Lernnuggets: 
Erstellen kompakter Lerneinheiten, die flexibel in unterschiedlichen Sequenzen verwendet werden können.
✨ Multimediale Inhalte: 
Integration von Video, Audio.
Interaktiven Grafiken und Animationen, um Lerninhalte anschaulicher und abwechslungsreicher zu gestalten.
✨ Gamification-Elemente: 
Nutzung spielerischer Ansätze (Punkte, Badges, Quizfragen), um Motivation und Lernengagement zu steigern.

🔹 Live-Online-Trainings und Webinare:
✨ Struktur und Ablaufplanung: 
Planung kurzer, prägnanter Sequenzen mit klaren Zielen und Aufgaben zur Nutzung begrenzter Online-Aufmerksamkeit optimal.
✨ Moderation und Interaktion:
Methoden, um Teilnehmer aktiv einzubinden und Diskussionen zu moderieren.
Gruppenarbeiten in Breakout-Räumen oder virtuelle Handzeichen.
✨ Energie und Präsenz im digitalen Raum: 
Tipps zur Sicherstellung einer hohen Präsenz, lebendiger Moderation und gezielter Interaktion mit der Kamera.

🔹 Technische und methodische Herausforderungen:
✨ Umgang mit technischen Störungen und Hürden:
Vorbereitungsmaßnahmen und schnelle Lösungen für technische Probleme (z. B. Verbindungsprobleme).
✨ Selbstlerneinheiten und Live-Module verknüpfen:
Blended Learning so gestalten, dass Selbststudium und Präsenzteile nahtlos ineinandergreifen.

🔹 Messung des Lernerfolgs und Evaluation im digitalen Raum:
✨ Online-Feedback-Tools:
Nutzung digitaler Fragebögen und Quiz-Tools zur Erfolgskontrolle und zur Erhebung von Teilnehmerfeedback.
✨ Fortlaufende Optimierung digitaler Trainings:
Feedback sammeln, um kontinuierliche Verbesserungen an Inhalten und Methoden vorzunehmen.

🔹 Weiterführende Qualifikationen für digitale Trainer:
✨ Didaktik für Online-Trainings: 
Vertiefte Schulungen in digitaler Didaktik und Medienpädagogik für ein fundiertes Verständnis digitaler Lernprozesse.
✨ Technologische Fortbildung: 
Aufbau von Know-how über aktuelle E-Learning-Tools.
Plattformen und interaktive Technologien zur Stärkung der eigenen digitalen Kompetenzen.
Video WORKSHOP - Erfolgreich mit Mindmap! - Selbststudium
Haben Sie jemals das Gefühl gehabt, dass Ihre Ideen und Projekte in einem Meer von Gedanken verloren gehen? Oder dass Sie Ihre Ziele klar vor Augen haben, aber den Weg dorthin nicht sehen können? Der Schlüssel zu mehr Klarheit, Struktur und Erfolg liegt in der Kunst der Mindmap-Erstellung!

Lernziele:

🔹 Kreative Entfaltung:
Entdecken Sie, wie Sie Ihre Gedanken und Ideen visuell darstellen und strukturieren können.
Überwinden Sie kreative Blockaden und finden Sie innovative Lösungen.

🔹 Effektive Planung:
Erfahren Sie, wie eine Mindmap Ihnen hilft, Ihre Projekte effizient zu planen und Ihre Ziele Schritt für Schritt zu erreichen.

🔹 Produktivität steigern:
Erleben Sie, wie Sie Ihre Produktivität und Konzentration durch klar definierte Schritte und Ziele maximieren können.

🔹 Problemlösung:
Lernen Sie Techniken, um komplexe Probleme zu analysieren und effektive Lösungen zu entwickeln.

🔹 Teamarbeit verbessern:
Nutzen Sie Mindmaps, um die Zusammenarbeit und Kommunikation in Ihrem Team zu fördern und gemeinsame Ziele zu erreichen.
Video WORKSHOP - Gewieftes Feedback: - Selbststudium
In einer Welt, in der Kommunikation der Schlüssel zum Erfolg ist, kann die Kunst des Feedbacks den Unterschied zwischen Mittelmaß und Exzellenz ausmachen. Möchten Sie lernen, wie Sie ein konstruktives und inspirierendes Feedback geben, welches Ihre Beziehungen und Ihre berufliche Entwicklung stärkt? Unser Videoworkshop bietet Ihnen wertvolle Einblicke und praktische Übungen, um ein Meister des Feedbacks zu werden – egal ob im Berufsleben, in der Familie oder in der Freundschaft.

LERNZIELE:

🔹 Klarheit und Präzision:
Erfahren Sie, wie Sie ein Feedback klar und präzise formulieren.
Vermeiden Sie Missverständnisse.
Vermitteln Sie Ihre Botschaft wirkungsvoll und unmissverständlich.
Verbessern Sie Ihre Kommunikationsfähigkeiten.
Erfahren Sie, wie Sie auch in schwierigen Gesprächen ruhig und souverän bleiben.

🔹 Positive Verstärkung:
Entdecken Sie, wie Sie ein positives Feedback geben, das motiviert und ermutigt.
Üben Sie konstruktive Kritik auszudrücken, die zu Verbesserungen anregt.

🔹 Empathie und Verständnis:
Lernen Sie, wie Sie ein Feedback auf eine Weise geben, die empathisch und respektvoll ist.
Schaffen Sie  vertrauen und stärken Sie die Zusammenarbeit in Ihrem Team.
VIDEO Workshop - Formulierung und Definition von Lernzielen: - Selbststudium
Die Formulierung und Definition von Lernzielen ist ein zentraler Bestandteil jedes erfolgreichen Bildungsprozesses, da sie den Rahmen für den gesamten Lehr- und Lernprozess vorgeben. Lernziele beschreiben die angestrebten Kompetenzen, Fähigkeiten oder Wissensinhalte, die Teilnehmer am Ende eines Lernprozesses erreicht haben sollen. Nicht zuletzt können Sie diese Erkenntnisse auch in Ihrer alltäglichen Kommunikation integrieren um unmissverständlich kommunizieren zu können.

LERNZIELE:

🔹 Klarheit und Präzision:
Sie sollten klar beschreiben, was die Lernenden am Ende wissen, verstehen oder tun können müssen.
Lernziele sollten auf die Bedürfnisse und das Vorwissen der Zielgruppe abgestimmt sein.
Sie müssen praxisnah und auf die späteren Aufgaben und Herausforderungen der Lernenden ausgerichtet sein.

🔹 Verhaltensebene:
Ein gut formuliertes Lernziel beschreibt, welches Verhalten die Lernenden nach der Lernmaßnahme zeigen sollen.
Dabei wird auf beobachtbare und bewertbare Handlungen abgestellt.
Verwenden Sie Verben wie „erklären“, „beschreiben“ oder „anwenden“ werden.
Lernziele bieten den Lernenden eine klare Orientierung

🔹 SMART-Kriterien:
Um sicherzustellen, dass Lernziele effektiv formuliert sind, können die SMART-Kriterien angewendet werden:

✨ Spezifisch: Das Ziel ist konkret und unmissverständlich formuliert.
 Messbar: Es gibt klare Indikatoren, die den Erfolg messbar machen.
 Attraktiv: Das Ziel ist herausfordernd, aber erreichbar.
 Realistisch: Es ist realistisch, das Ziel unter den gegebenen Bedingungen zu erreichen.
✨ Terminiert: Das Ziel ist zeitlich eindeutig festgelegt.

🔹 Taxonomien zur Klassifizierung von Lernzielen: 
Eine nützliche Methode zur Kategorisierung von Lernzielen bietet die Bloom'sche Taxonomie.
Einteilen der Lernziele in verschiedene Ebenen einteilt – grundlegenden Kenntnissen bis hin zu komplexeren Fähigkeiten.
WORKSHOP: Positive Trainingsgestaltung - Selbststudium
Eine positive Trainingsgestaltung ist entscheidend für den Lernerfolg und die Motivation der Teilnehmenden. Sie schafft eine lernförderliche Umgebung, in der sich die Lernenden sicher, unterstützt und wertgeschätzt fühlen. Ein positiv gestaltetes Training fördert nicht nur das Engagement der Teilnehmenden, sondern stärkt auch deren Selbstvertrauen, Lernbereitschaft und die langfristige Anwendung des Gelernten im beruflichen oder persönlichen Kontext. Insgesamt sorgt eine positive Trainingsgestaltung dafür, dass Lernende nicht nur fachliche Inhalte erwerben, sondern auch Freude am Lernen entwickeln. Dies steigert die Nachhaltigkeit der vermittelten Inhalte und verbessert die Lern- und Arbeitsleistungen langfristig

LERNZIELE:
🔹 Motivation und Engagement: 
Ein motivierendes Lernumfeld steigert das Interesse und die aktive Teilnahme.
Teilnehmende, die sich in einer positiven Atmosphäre wohlfühlen, stellen sich gerne neuen Herausforderungen und werden aktiv.
In einem positiven Umfeld sind Lernende eher bereit, kreative Lösungen zu finden und innovative Denkweisen zu entwickeln.
Regelmäßige positive Verstärkung durch Lob oder konstruktives Feedback motiviert die Teilnehmenden, sich zu verbessern.
Eine emphatische Haltung des Trainers schafft Vertrauen und eine positive Lernatmosphäre.
Ein entspanntes und humorvolles Lernklima lockert die Stimmung auf und fördert den Austausch. 
Humor kann dabei helfen, Barrieren zu durchbrechen und ein freundschaftliches, offenes Miteinander zu ermöglichen.

🔹 Förderung von Selbstvertrauen: 
Eine positive Trainingsgestaltung fördert das Selbstbewusstsein der Lernenden.
Durch ermutigendes Feedback und Unterstützung entwickeln sie Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten.

🔹 Reduktion von Stress und Angst:
Ein angenehmes, unterstützendes Umfeld hilft, Ängste und Stress abzubauen. 
Dies erleichtert den Lernprozess und verbessert die Aufnahmefähigkeit.

🔹 Partizipation und aktive Einbindung:
Aktivierende Methoden wie Gruppenarbeiten, Diskussionen oder Rollenspiele fördern die Einbindung der Teilnehmenden.
Das steigert das Engagement und das Gefühl der Selbstwirksamkeit.​​​​​​​

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